Eigenschaften: Die MediTouch 2 Teststreifen werden zusammen mit dem MediTouch 2 Blutzuckermessgerät zur Messung des Zuckergehalts im Blut an der Fingerbeere, alternativ am Handballen oder Unterarm bei Erwachsenen bestimmt. Dabei handelt es sich um die schnelle, elektrochemische Bestimmung des
Blutzuckerspiegels. Die FAD-bindende Glukose-Dehydrogenase wandelt die im Blut vorhandene Glukose in Glukonolacton um. Das Messgerät misst den durch diese Reaktion freigesetzten Strom, der proportional dem Blutzuckervolumen ist.
Das System ist für die äußere Anwendung (In Vitro) bestimmt und kann für die Eigenanwendung bei
Personen, die unter Diabetes leiden oder für die Überwachung einer klinischen Diabetes-Kontrolle
durch medizinisch geschultes Personal eingesetzt werden.
Präzision
Drei Chargen der -Blutzucker-Teststreifen wurden geprüft, um die Genauigkeit des MediTouch 2
Blutzucker-Messsystems zu beurteilen. Die Prüfung umfasste auch eine Wiederholungs-auswertung
mithilfe von venösem Blut und einen Laborgenauigkeitstest mithilfe der Prüfmaterialien. Der
Blutzuckergehalt der Proben mit venösem Blut reicht von 42,7 bis 418,0 mg/ dL, hier wurden
Prüfmaterialien aus drei Konzentrationen genutzt. Ergebnisse der Wiederholungsgenauigkeitsmessungen:
Probe |
Venöses Blut mg/dL (mmol/L) |
Gesamtmittelwert mg/dL (mmol/L) |
Standard abweichung zusammen gefasst |
Variationskoeffizient zusammengefasst (%) |
1 |
43 (2,4) |
36 (2,0) |
2,0 |
5,6 |
2 |
62 (3,4) |
59 (3,3) |
3,5 |
5,9 |
3 |
121 (6,7) |
127 (7,1) |
4,1 |
3,2 |
4 |
201 (11,2) |
214 (11,9) |
6,7 |
3,1 |
5 |
317 (17,6) |
330 (18,3) |
10,1 |
3,1 |
6 |
418 (23,2) |
433 (24,1) |
14,5 |
3,3 |
Ergebnisse der vorübergehenden Genauigkeitsmessung:
Probe |
Gesamtmittelwert mg/dL (mmol/L) |
Standard abweichung zusammen gefasst |
Variationskoeffizient zusammengefasst (%) |
1 |
71 (3,9) |
1,0 |
1,4 |
2 |
136 (7,6) |
1,4 |
1,1 |
3 |
351 (19,5) |
2,8 |
0,8 |
Systemgenauigkeit
Das -Blutzuckermessgerät im Vergleich mit dem YSI Drei Chargen der - MediTouch 2
Blutglukose-Teststreifen wurden geprüft, um die Systemgenauigkeit des -Blutglukose- MediTouch 2
Messsystems auszuwerten und es mit der Referenzmethode zu vergleich, bei der kapillare
Vollblutkonzentrationen von 32,4 bis 511,8 mg/ dL genutzt wurden.
Ergebnis der Systemgenauigkeit von Blutzuckerkonzentrationen
Innerhalb±5mg/dL (innerhalb±0,28mmol/L) |
Innerhalb±10mg/dL (innerhalb±0,56mmol/L) |
Innerhalb±15mg/dL (innerhalb±0,83mmol/L) |
61/186 |
117/186 |
181/186 |
32,8% |
62,9% |
98,4% |
Ergebnis der Systemgenauigkeit von Blutzuckerkonzentrationen ≧100 mg/ dL (≧ 5,55 mmol/ L):
Innerhalb±5% |
Innerhalb±10% |
Innerhalb±15% |
Innerhalb ±20% |
205/414 |
339/414 |
398/414 |
413/414 |
49,5% |
81,9% |
96,1% |
99,8% |
Ergebnisse der Systemgenauigkeit für kombinierte Blutzuckerkonzentrationen zwischen 34,4 mg/ dL (1,9 mmol/ L) und 442,8 mg/ dL (24,6 mmol/ L):
(Innerhalb±0,83 mmol/L oder±15%) |
579/600 (96,5%) |
Im Vergleich zum YSI entsprach das der Norm EN ISO 15197:2015, die vorgibt, dass 95% der MediTouch 2 gemessenen Blutzuckerwerte innerhalb der folgenden Bereiche liegen müssen: entweder ± 0,83 mmol/ L (± 15 mg/ dL) des gemessenen Durchschnittswerts beim Einsatz des Referenzmessverfahrens für Blutzuckerkonzentrationen < 100 mg/ dL (< 5,55 mmol/ L) oder ± 15% für Blutzuckerkonzentrationen von ≧100 mg/ dL(≧5,55 mmol/ L). 99% der individuellen gemessenen Blutzuckerwerte müssen in die Bereiche A und B des Parkes Error Grid (CEG) für Diabetes Typ 1 fallen.
Anwendungsgebiet: Für den Blutzuckertest mit kapillarem Blut
Zusammenstellung: Jeder Teststreifen enthält folgende Reagenzien:
6 Gew. % - FAD Glukosedehydrogenase (Aspergillus sp.; 2.0 IE/Teststreifen)
56 Gew. % - Kaliumferrocyanid
38 Gew. % - Nichtreaktive Bestandteile
Gebrauchsanweisung: Entnahme einer Blutprobe
Das Blutzuckermessgerät MediTouch 2 ist für die Verwendung von frischem kapillaren Blut bestimmt.
Eine Blutprobe muss sofort nach der Entnahme für den Test verwendet werden. Für einen
Blutzuckertest mit dem Messgerät wird eine Blutprobe von mindestens 0,6 µL benötigt.
Um einen Blutstropfen zu erhalten, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Waschen Sie Ihre Hände mit Seife und warmem Wasser. Spülen Sie sorgfältig nach und trocknen Sie
die Hände gründlich.
2. Bereiten Sie die Stechhilfe, wie in der Gebrauchsanweisung für das Blutzuckermessgerät MediTouch 2 vor.
3. Vergewissern Sie sich, dass die Haut völlig trocken ist, bevor Sie hineinstechen.
4. Benutzen Sie die Stechhilfe, um einen Tropfen Blut zu erhalten. Vermeiden Sie übermäßiges
Quetschen der Einstichstelle.
Durchführen eines Blutzuckertests
Um Ihren Blutzuckerwert zu bestimmen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Teststreifen einführen: Entnehmen Sie dem Behälter einen Teststreifen und schließen Sie den
Behälter sofort wieder. Bringen Sie den Teststreifen innerhalb von drei Minuten zum Einsatz. Führen
Sie den Teststreifen in den dafür vorgesehenen Schlitz am Gerät ein. Das Messgerät schaltet sich
automatisch ein. Wählen Sie die Einstellungen, wie in der Gebrauchsanweisung beschrieben.
2. Blutprobe aufbringen: Gewinnen Sie einen Tropfen Blut, wie in Abschnitt “Entnahme einer
Blutprobe” beschrieben. Wenn das Bluttropfen-Symbol im Display erscheint, bringen Sie die
Probe in den Blutaufnahme-Bereich (absorbierender Spalt) auf dem Teststreifen. Das Blut wird
automatisch in die Reaktionszelle gesogen. Das Messgerät beginnt mit der Auswertung der
Blutprobe. g
3. Testergebnis: Ihr Blutzucker-Testergebnis erscheint nach ca. 5 Sekunden im Display. Die
Testergebnisse werden automatisch in den Gerätespeicher aufgenommen. Entnehmen Sie den
Teststreifen, und das Gerät schaltet sich automatisch ab.
4. Entsorgung: Entsorgen Sie den gebrauchten Teststreifen und die benutzte Lanzette sorgfältig (in
einem stichfesten Behälter im Hausmüll), um eine Verletzung und eine Infizierung anderer Personen
zu vermeiden. Bei Nutzung des Gerätes in medizinischen Einrichtungen entsorgen Sie die
Teststreifen und Lanzetten entsprechend den Vorschriften.
Testergebnisse
Ihr Blutzuckermessgerät zeigt das Testergebnis als Milligramm Zucker pro Deziliter (bzw. Millimol pro
Liter) Blut in einem Bereich von 20 bis 630 mg/dL (1,1 - 35.0 mmol/ L) an. Wenn “LO” im Display
angezeigt wird, hat das Gerät ein Blutzuckervolumen von weniger als 20 mg/dL (1,1 mmol/ L) festgestellt. Wenn “HI” erscheint, hat das Gerät ein Blutzuckervolumen von mehr als 630
mg/ dL (35,0 mmol/ L) gemessen. Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit die entsprechenden Hinweise in der
Gebrauchsanweisung des Messgerätes. Wenn Sie fragliche oder mit Ihrem Empfinden nicht
übereinstimmende Testergebnisse erhalten, beachten Sie folgende Punkte und wiederholen Sie den
Test:
- Prüfen Sie, ob das Verfallsdatum der Teststreifen abgelaufen ist.
- Prüfen Sie, ob genügend Blut in die Reaktionszelle des Teststreifens gesogen wurde.
- Prüfen Sie die Leistung von Messgerät und Teststreifen durch einen Test mit Kontrolllösung.
Wenn Das Testergebnis erneut fragwürdig ausfällt, setzen Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung.
Referenzwerte von Erwachsenen ohne Diabetes und Nicht-Schwangeren:
Nüchterner Blutzucker liegt zwischen 70 und 110 mg/dL (3,9 – 6,7 mmol/L). Zwei Stunden nach einer
Mahlzeit sollte der Blutzuckergehalt normalerweise unterhalb von 120 mg/dL (7,8 mmol/L) liegen
Vorsichtsmaßnahmen: - Bewahren Sie die Teststreifen nicht im Kühlschrank oder Gefriergerät auf.
- Bewahren Sie die Teststreifen an einem kühlen, trockenen Ort zwischen 2°C und 30°C (35,6°F -
86°F) auf.
- Bewahren Sie die Teststreifen nur in ihrem Originalbehälter auf. Geben Sie sie keinesfalls in
einen neuen oder sonstigen Behälter.
- Halten Sie die Testreifen von direktem Sonnenlicht und sonstigen Hitzequellen fern.
- Schützen Sie die Testreifen vor hoher Luftfeuchtigkeit.
- Schreiben Sie das Datum, an dem Sie den Behälter das erste Mal geöffnet haben, auf den
Teststreifenbehälter.
- Die Teststreifen verfallen 6 Monate nach dem Öffnen. Entsorgen Sie den Teststreifenbehälter
zusammen mit dem (den) letzten Teststreifen aus einem Behälter.
- Verwenden Sie jeden Teststreifen unmittelbar nach der Entnahme aus dem Behälter. Schließen
Sie den Behälter sofort nach Entnahme eines neuen Streifens. Halten Sie den Deckel stets
geschlossen.
- Ein Teststreifen muss innerhalb von drei Minuten nach der Entnahme aus dem Behälter
verwendet werden.
- Berühren Sie die Teststreifen nur mit trockenen, sauberen Händen.
- Schützen Sie die Teststreifen vor Verunreinigungen.
- Biegen, schneiden oder verändern Sie die Teststreifen nicht.
- Verwenden Sie ausschließlich MediTouch 2-Teststreifen.
Nur zum Gebrauch bei der “In vitro” Diagnostik (nur zur äußeren Anwendung)! Nicht in den Mund nehmen oder verschlucken. Verwenden Sie die Teststreifen nicht nach ihrem Verfallsdatum. Die Teststreifen sind nur für den Einmal-Gebrauch bestimmt. Verwenden Sie sie nicht wieder. Medizinisches Personal sowie andere, die dieses System an mehreren Patienten nutzen, sollten sich bewusst sein, dass alle Produkte oder Gegenstände, die mit menschlichem Blut in Kontakt gelangen, auch nach der Reinigung so behandelt werden sollten, als ob sie Virenerkrankungen übertragen könnten. Wenn Sie Symptome wahrnehmen, die nicht mit Ihrem Testergebnis übereinstimmen, obwohl Sie alle in der Gebrauchsanweisung des Messgerätes angegeben Hinweise berücksichtigt haben, setzen Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung. Bei Produkten zur Eigenanwendung bzw. zur Kontrolle dürfen Sie die betreffende Behandlung nur anpassen, wenn Sie zuvor eine entsprechende Schulung erhalten haben.
MediTouch 2 Blutzucker-Teststreifen sind nur zur Anwendung mit einer frischen, kapillaren
Blutprobe bestimmt. Verwenden Sie weder Serum noch Plasma.
Die Gerinnungshemmer NaF oder Kaliumoxalat dürfen bei den Blutproben NICHT eingesetzt
werden. Verwenden Sie die Teststreifen nicht für Tests bei Neugeborenen. Extreme Feuchtigkeit kann die Testergebnisse beeinflussen. Eine relative Luftfeuchtigkeit von mehr als 90% kann zu falschen Ergebnissen führen. Die Betriebstemperatur des Systems liegt zwischen 10°C und 40°C (50°F - 104 °F). Außerhalb dieses Temperaturbereichs kann es zu unkorrekten Testergebnissen kommen.
Hämatokrit: Die Testergebnisse werden durch einen Hämatokritspiegel zwischen 20% und 60
% nicht beeinflusst. Ein Hämatokritspiegel unter 20% kann ein falsches (zu hohes)
Testergebnis, ein Hämatokritspiegel über 60% kann ein falsches (zu niedriges) Testergebnis
bewirken. Wenn Sie Ihren Hämatokritspiegel nicht kennen, fragen Sie Ihren Arzt.
Metabolite: Der Einfluss von Senkungsmitteln hängt von der Konzentration ab. Nachfolgende
Substanzen können das Testergebnis beeinflussen. Bis zur erwähnten Testkonzentration haben die
Substanzen keinen Einfluss auf das Testergebnis:
Konzentration der getesteten Substanz |
Abweichung Blutzuckerspiege |
|
50-100mg/dL (2,8-5,6mmol/L) |
250-350mg/dL (13,9-19,4mmol/L) |
Acetaminophen |
7mg/dL (0,46mmol/L) |
8,1 |
5,3% |
Ascorbinsäure |
4mg/dL (0,26mmol/L) |
6,6 |
5,8% |
Bilirubin - nicht konjugiert |
3,3mg/dL (0,056mmol/L) |
0,2 |
5,2% |
Cholesterin |
400mg/dL (10,32mmol/L) |
9,6 |
7,2% |
Kreatinin |
30mg/dL (2,7mmol/L) |
1,3 |
1,6% |
Dopamin |
2,2mg/dL (0,14mmol/L) |
8,0 |
3,2% |
Galactose |
20mg/dL (1,11mmol/L) |
6,2 |
2,5% |
Gentisinsäure |
7mg/dL (0,45mmol/L) |
9,8 |
3,6% |
Glutathion |
1mg/dL (0,03mmol/L) |
3,7 |
6,5% |
Hämoglobin |
300mg/dL (0,05mmol/L) |
3,8 |
5,2% |
Ibuprofen |
50mg/dL (2,43mmol/L) |
3,9 |
2,7% |
Icodextrin |
1094mg/dL (0,66mmol/L) |
5,4 |
4,8% |
L-Dopa |
2mg/dL (0,10mmol/L) |
10,0 |
8,7% |
Maltose |
278mg/dL (7,78mmol/L) |
2,7 |
4,4% |
Methyldopa |
4mg/dL (0,19mmol/L) |
9,0 |
3,7% |
Pralidoximiodid |
5mg/dL (0,14mmol/L) |
2,8 |
3,3% |
Natriumsalicylat |
40mg/dL (2,5mmol/L) |
4,3 |
2,2% |
Tolbutamid |
100mg/dL (3,70mmol/L) |
1,4 |
2,3% |
Tolazamid |
2,5mg/dL (0,08mmol/L) |
2,5 |
3,6% |
Triglyceride |
800mg/dL (9,04mmol/L) |
9,3 |
5,6% |
Harnsäure |
16,5mg/dL (0,99mmol/L) |
7,2 |
4,0% |
Xylose |
9,5mg/dL (0,63mmol/L) |
7,0 |
7,5% |
Patienten mit einer Behandlung durch Sauerstoff-Therapie können ungenaue Testergebnisse
erhalten. Die Teststreifen können ohne Auswirkung auf die Testergebnisse bei Höhen bis zu 3048 m
verwendet werden. Zu falschen Testergebnissen kann es kommen, wenn der Patient stark dehydriert ist, unter sehr niedrigem Blutdruck leidet oder sich in einem Schockzustand befindet, ebenso bei Hypoglykämie oder Hyperosmolarität (mit oder ohne Ketose).
Lipämieeffekte: Stark erhöhte Blutfettwerte in den Blutproben können bestimmte Methodologien
beeinträchtigen. Um dies auszuschließen, sollte der Patient seine Basiswerte unter Aufsicht seines
Arztes in einem klinischen Labortest bestimmen lassen, bevor er Selbsttests zu Hause durchführt.
Danach müssen die Blutzucker-Basiswerte des Patienten regelmäßig geprüft und evtl. neu
bestimmt werden.
Erhöhte Cholesterinwerte und Triglyceride können unter bestimmten Umständen zu falschen
Testergebnissen führen.
Studien haben gezeigt, dass Elektromagnetismus die elektronische Leistung und Anzeigegenauigkeit medizinischer Geräte beeinflussen kann und so zu einer Fehldiagnose führen könnte.
Gesundheitsdienstleister - bitte beachten Sie diese zusätzlichen Beschränkungen
1. Folgende gesundheitliche Beschwerden der Kunden können eine Verfälschung der Ergebnisse mit sich
ziehen:
- Starke Dehydrierung
- Starke Hypotonie (niedriger Blutdruck)
- Schock
- Hyperosmolarer hyperglykämischer Zustand (ketonisch oder nicht ketonisch)
2. Lipämische Proben: Cholesterinspiegel bis zu 400 mg/ dL (10,32 mmol/ L) und Triglyceride bis zu
800 mg/ dL (9,04 mmol/ L) beeinträchtigen die Ergebnisse nicht. Grob lipämische Patientenproben
wurden nicht getestet und werden nicht für das MediTouch 2 -Blutzuckermessgerät empfohlen.
3. Kritisch erkrankte Patienten sollten nicht mithilfe der MediTouch 2 - Blutzuckermessgeräte getestet
werden.
4. Nutzen Sie Keine Xylose-Resorptionstests. Xylose im Blut wirkt sich störend auf das selbst-
überwachende Blutzuckersystem aus.
Inhalt: 50 Stück
Eigenschaften:
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